Rezepte

Brauner Kalbsfond

 

Zutaten:
1 kg Kalbsknochen; gehackt
Öl; zum Anbraten
2 Essl. Tomatenmark
1 Zwiebel
1 Staudensellerie; Stück
2 Tomaten
4 Petersilienstengel
1 Rosmarinzweig
2 Lorbeerblätter
10 Pfefferkörner
;Salz
30 g Butter
100 ml Weisswein
5 Essl. Madeira
2 Ltr. Wasser

Das Öl in einem Brattopf mit weitem Boden heiss werden lassen, Knochen
zugeben und im heissen Backrohr Farbe annehmen lassen. Tomatenmark
zugeben und 5 Minuten durchrösten lassen. Die grob gewürfelten
Gemüse, Kräuter, Tomaten und Gewürze zufügen salzen, Butter
beimischen und bei offener Ofentür und reduzierter Hitze noch 15
Minuten im Rohr lassen. Öfter umrühren und den Belag vom Boden
loskratzen, damit alles eine dunkle Farbe bekommt, ohne zu verbrennen.
Mit Weisswein und Madeira ablöschen und völlig erkalten lassen. Das
ist wichtig weil der Fond sonst später nicht klar wird.
Mit kaltem Wasser auffüllen, zum Kochen bringen.
In einen Topf umfüllen und auf dem Herd etwa 35 Minuten köcheln
lassen, dabei öfter abschäumen und entfetten.
Zum Schluss mit Salz abschmecken, durch ein Sieb giessen, erkalten
lassen und portionsweise frosten.
*
Quelle: Nach: Heinz Winkler Die grosse Küche und ihre
kleinen Geheimnisse erfasst von Ilka Spiess
29.08.1995

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Rezepte

Brauner Fond für vietnamesische Gerichte

 

Zutaten:
1 Zwiebel; geviertelt
3 Selleriestangen; gehackt mit
; Herz und Spitzen
2 Nelken
1 Knoblauchzehe
4 Pfefferkörner
1 cm Ingwerwurzel; ungeschält
3.438 Ltr. ; kaltes Wasser

Alle Zutaten in einen großen Topf mit fest schließendem Deckel geben
und zum Kochen bringen. Hitze so weit anpassen, daß der Fond schwach
köchelt. (Er darf nicht sprudelnd kochen, weil er sonst trüb wird.)
Vier bis fünf Stunden köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren.

Abkühlen lassen und filtern. Nach Bedarf verwenden.
**
Gepostet von K.-H. Boller

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Rezepte

Braune Sahnepfeffernüsse

 

 

Zutaten:
150 g Butter
200 g Zuckerrübensirup
200 g Honig
160 g Sahne
1/4 Teel. Zimt
1/4 Teel. Nelken
1/4 Teel. Kardamom
1/4 Teel. Schwarzer Pfeffer
100 g Mandeln
50 g Orangeat
50 g Zitronat
7 g Pottasche
2 Essl. Rosenwasser
400 g Weizen; fein gemahlen
————————-ZUM VERZIEREN————————-
100 Geschälte Mandelhälften

Die Butter bei milder Hitze zerlassen. Den Sirup und den Honig darin
verrühren, aber nicht mehr weiter erhitzen. Die Sahne und die Gewürze
unterrühren. Die Mandeln mit der schale fein reiben. Das Zitronat und
das Orangeat fein hacken. Alles unter die Honigmasse rühren.

Die Pottasche in dem Rosenwasser auflösen und unterrühren. Zuletzt das
Mehl unterarbeiten.

Den weichen Teig zugedeckt in den Kühlschrank stellen und 4-8 Tage
ruhen lassen. Er wird während dieser Zeit noch fester.

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Das Blech sorgfältig einfetten.

Aus dem Teig kleine, etwa 2 cm goss im Durchmesser, Kugeln formen. Mit
genügend Abstand auf’s Blech setzen. Der Teig läuft beim Backen in die
Breite.

Jede Kugel mit einer halben geschälten Mandel belegen.

Die Pfeffernüsse auf der mittleren Leiste ca. 15-20 Minuten backen.
Dann abkühlen lassen und in einer gut verschlossenen Dose aufbewahren.
Zubereitungszeit
1 Stunde
Ruhezeit
mind. 4 Tage (max 8)
Backzeit
15 Minuten, evtl. etwas mehr
**
Gepostet von Diana Drossel
Date: Fri, 11 Nov 1994

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Rezepte

Braune Pfeffernüsse II

 

Zutaten:
1500 g Mehl
500 g Zucker
500 g Sirup; Zuckerrübensirup auch Rübenkraut genannt
100 g Fett
18 g Nelkenpfeffer
1 grosse Zitrone; Saft
25 g Natron
1 Spur ;Salz
Milch

Klaus Wacker: Die Zubereitung war nicht beschrieben, das wusste meine
Mutter aus dem Kopf. Auch die Menge Nelkenpfeffer und Zitrone hat sie
nach Gefühl dosiert. Glücklicherweise habe ich noch einiges in
Erinnerung. Es geht etwa so:

Sirup (Zuckerrübensirup, auch Rübenkraut genannt), Zucker und Fett
(ich habe Butter genommen, aber Margarine wird wohl auch gehen)
werden in einen Topf gegeben und langsam lauwarm gemacht. Dabei
rühren. Die Butter schmilzt und das ganze muss eine homogene,
dünnflüssige Masse ergeben.

Mehl mit Natron und Nelkenpfeffer vermischen und in eine grosse
Rührschüssel geben. Nelkenpfeffer ist besser unter dem Namen Piment
bekannt. Man kann bei den Gewürzen natürlich etwas Phantasie walten
lassen. Ich glaube, meine Mutter hat immer noch etwas Kardamom dazu
getan. Salz gehört wohl auch noch dazu.

In das Mehl eine Vertiefung machen und da das Sirup-Zucker-Butter-
Gemisch hineingeben. Rühren. Zitronensaft dazu und weiterrühren.
Der Teig wird sehr fest. An diesem Punkt bin ich mir nicht sicher, ob
man noch Flüssigkeit dazutun soll, wenn der Teig zu fest erscheint.

Jetzt muss der Teig eigentlich mindestens eine Woche an einem kühlen
Ort ruhen. Ich weiss aber, dass meine Mutter nicht immer so lange
gewartet hat, und ich habe bei meine bisherigen Versuchen auch nur
ein bis zwei Tage gewartet.

Wenn man den Teig von besagtem kühlen Ort hervorholt, stellt man
fest, dass er steinhart ist. Man sollte ihm einige Stunden Zeit
geben, um auf Zimmertemperatur zu kommen. Er ist dann aber immer noch
zu hart. Mit einem achtel Liter Milch (bei einer Zubereitung mit 1500
g Mehl) lässt er sich so verarbeiten, wie ich es bei meiner Mutter
in Erinnerung habe. Allerdings bilde ich mir ein, dass die
Plätzchen, die ich mühsam vor der Milchzugabe gemacht habe,
herzhafter schmecken. Vielleicht geht es auch ohne, wenn man den Teig
doch länger ruhen lässt und/oder wenn man bei höherer
Zimmertemperatur arbeitet. Schliesslich wurde sowas früher in einer
grossen Küche gemacht, wo ein gemauerter, mit Holz gefeuerter Herd
eingeheizt hat.

Wie dem auch sei, der Teig wird dünn ausgerollt und es werden mit
Formen Plätzchen ausgestochen. Die kommen auf ein gefettetes
Backblech. Ich habe nach der Gebrauchsanweisung meines Herdes mit 130
bis 140 Grad und Umluft ca. 15 min. gebacken. Vorsicht, die Farbe
ändert sich beim Garen kaum. Wenn sie doch in dunkel- oder
schwarzbraun umschlägt, ist es eigentlich schon zu spät. Nach dem
Backen kommen die Pfeffernüsse auf einen Rost zum Abkühlen und dann
in eine fest verschliessbare Blechdose.

Man kann auch noch gehackte Mandeln unter den Teig mischen.
*
Quelle: Gepostet: Klaus Wacker 17.11.1995

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Rezepte

Braune Pfeffernüsse I

 

Zutaten:
3 Pf. Mehl
1 Pf. Zucker
1 Pf. Sirup
1 Pf. Fett
Nelkenpfeffer
Zitrone
4 gestr. Teelöffel Natron

Die Zubereitung war nicht beschrieben, das wusste meine Mutter aus
dem Kopf. Auch die Menge Nelkenpfeffer und Zitrone hat sie nach
Gefühl dosiert. Glücklicherweise habe ich noch einiges in
Erinnerung. Es geht etwa so:

Sirup (Zuckerrübensirup, auch Rübenkraut genannt), Zucker und Fett
(ich habe Butter genommen, aber Margarine wird wohl auch gehen) werden
in einen Topf gegeben und langsam lauwarm gemacht. Dabei rühren. Die
Butter schmilzt und das ganze muss eine homogene, dünnflüssige Masse
ergeben.

Mehl mit Natron (4 Tl. sind etwa 25g) und Nelkenpfeffer vermischen
und in eine grosse Rührschüssel geben. Nelkenpfeffer ist besser
unter dem Namen Piment bekannt. Ich habe 6 Teelöffel (18g) genommen,
das kam ganz gut hin. Man kann bei den Gewürzen natürlich etwas
Phantasie walten lassen. Ich glaube, meine Mutter hat immer noch etwas
Kardamom dazu getan. Eine Prise Salz gehört wohl auch noch dazu. Eine
Fertigmischung („Lebkuchengewürz“ oder wie auch immer) würde ich als
Stilbruch betrachten.

In das Mehl eine Vertiefung machen und da das
Sirup-Zucker-Butter-Gemisch hineingeben. Rühren. Zitrone (Saft einer
grossen oder 1 1/2 kleiner Zitronen) dazu und weiterrühren. Der Teig
wird sehr fest. An diesem Punkt bin ich mir nicht sicher, ob man
noch Flüssigkeit dazutun soll, wenn der Teig zu fest erscheint.

Jetzt muss der Teig eigentlich mindestens eine Woche an einem kühlen
Ort ruhen. Ich weiss aber, dass meine Mutter nicht immer so lange
gewartet hat, und ich habe bei meine bisherigen Versuchen auch nur ein
bis zwei Tage gewartet.

Wenn man den Teig von besagtem kühlen Ort hervorholt, stellt man
fest, dass er steinhart ist. Man sollte ihm einige Stunden Zeit geben,
um auf Zimmertemperatur zu kommen. Er ist dann aber immer noch zu
hart. Mit einem achtel l Milch lässt er sich so verarbeiten, wie ich
es bei meiner Mutter in Erinnerung habe. Allerdings bilde ich mir ein,
dass die Plätzchen, die ich mühsam vor der Milchzugabe gemacht habe,
herzhafter schmecken. Vielleicht geht es auch ohne, wenn man den Teig
doch länger ruhen lässt und/oder wenn man bei höherer
Zimmertemperatur arbeitet. Schliesslich wurde sowas früher in einer
grossen Küche gemacht, wo ein gemauerter, mit Holz gefeuerter Herd
eingeheizt hat.

Wie dem auch sei, der Teig wird dünn ausgerollt und es werden mit
Formen Plätzchen ausgestochen. Die kommen auf ein gefettetes
Backblech. Ich habe nach der Gebrauchsanweisung meines Herdes mit 130
bis 140 Grad und Umluft ca. 15 min. gebacken. Vorsicht, die Farbe
ändert sich beim Garen kaum. Wenn sie doch in dunkel- oder
schwarzbraun umschlägt, ist es eigentlich schon zu spät. Nach dem
Backen kommen die Pfeffernüsse auf einen Rost zum Abkühlen und dann
in eine fest verschliessbare Blechdose.

Man kann auch noch gehackte Mandeln unter den Teig mischen.
**
Gepostet von: Klaus Wacker

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Rezepte

Braune Kuchenfiguren

 

Zutaten:
———————–ETWA 3 – 4 BLECHE———————–
375 g dunkler Zuckerrübensirup
100 g Schmalz
(ohne Grieben! und ohne Knoblauch!)
50 g Zucker
500 g Mehl
125 g Stärkepuder
1 Päckchen Backpulver
1 Teel. Zimt
1 Teel. Nelken
1 Teel. Kardamom
abgeriebene Schale 1 Zitrone

Sirup, Schmalz und Zucker unter Rühren erhitzen, abkühlen lassen.
Trockene Zutaten mischen. Sirup unterrühren und alles zu einem
glatten Teig verkneten. Zwei bis drei Tage ruhenlasen (!) Teig
messerrückendick ausrollen. Figuren ausstechen. Backblech mit
Backtrennpapier auslegen und die Plätzchen darauf bei 20 Grad
acht bis zehn Minuten backen.
**
From: c.blühm@link-f.comlink.de
Date: Mon, 30 Nov 1992 20:35:00 CET
Newsgroups: zer.t-netz.essen

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Rezepte

Braune Grundsauce

 

Zutaten:
1 kg Rinder- und Kalbsknochen
500 g Parüren ;von Kalb & Rind
100 g Speck
200 g Suppengrün
100 g Zwiebel
80 g Mehl
2 Tomaten
1 Essl. Tomatenmark
1/4 Ltr. Weißwein
1 Lauchstange ; Porree
1 Bouquet Garni Thymian, Lorbeer, etc.
1 Knoblauchzehe
10 Pfefferkörner
Salz
3 Ltr. Wasser
; oder Knochenbrühe

In einer entsprechend großen Kasserolle oder rechteckigen Bratpfanne
die kleingehackten Knochen mit Rauchspeckwürfeln anbraten, die
zerkleinerten Parüren und Speckschwarten dazugeben und alles
zusammen – am besten im Rohr – braun! braten.
Ist eine mittlere Bräune erreicht, das in grobe Würfel geschnittene
Suppengrün beigeben und mitbraten, etwas später die ebenfalls
grobwürfelig geschnittenen Zwiebeln dazugeben, mit Mehl bestäuben
und unter ständigem Rühren so lange rösten, bis das Mehl eine
braune Farbe angenommen hat.
Die geviertelten Tomaten und das Tomatenmark zugeben, durchrühren,
mit 1/8 Liter Weißwein ablöschen und mit 3 Liter kaltem Wasser oder
Knochenbrühe auffüllen. Aufkochen, in einen hohen Topf füllen,
wieder aufkochen lassen, den Schaum abschöpfen, das Bouquet Garni
und die Gewürze beigeben und 3-4 Stunden -unter zeitweiligem
Abschöpfen des Schaumes- leicht! kochen lassen. Zu starkes Kochen
ruft eine Trübung der Sauce hervor!
Kurz vor Ende der Kochzeit 1/8 Liter Weißwein zufügen, alles durch
ein feines Sieb passieren und das Fett abschöpfen.
Jetzt hat man ca. 1,5 Liter glatte, sämige Sauce.
*
Quelle: : Das Kochbuch der guten : Küche
: htp-Verlagsgesellschaft : Gepostet von Markus Adam

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Rezepte

Braune Gewürzecken

 

Zutaten:
150 g Butter
100 g Apfelkraut
125 g Brauner Rohrzucker
125 g Feine Haferflocken
200 g Weizenvollkornmehl fein gemahlen
2 Eier
2 Essl. Nüsse; gerieben
1/2 Teel. Hirschhornsalz
1/2 Teel. Pottasche
1 Teel. Backpulver
2 Teel. Zitronensaft
2 Teel. Kardamom; gemahlen
3 Teel. Zimt
—————————VERZIERUNG—————————
Halbierte Haselnüsse ODER
Halbierte Mandeln
Sonnenblumenkerne
100 g Vollmilchkuvertüre oder Schokolade

1 Blech ergibt ca. 100 Stück

Hirschhornsalz und Pottasche getrennt voneinander in wenig Wasser
(doppelte bis vierfache Volumenmenge) anrühren und ca. 5 Minuten
ruhen lassen.

Anschliessend sämtliche Zutaten zu einem kremigen Teig verarbeiten
und auf einem gut gefetteten Blech ausstreichen.

Je nach beabsichtigter Eckengrösse mit halbierten Haselnusskernen,
Mandeln oder Sonnenblumenkerne belegen oder unverziert lassen (und
nach dem Backen mit Kuvertüre oder Schokolade bestreichen).

Im vorgeheizten Backofen bei 175 bis 200 Grad C ca. 30 Minuten backen.

Da der Teig sehr schnell sehr mürbe wird, sollte er so heiss wie
möglich in Ecken geschnitten werden.

Wenn die Ecken nicht vor dem Backen verziert wurden, können Sie sie
auch nach dem Erkalten der Plätzchen mit geschmolzener Kuvertüre
oder Schokolade bestreichen und eventuell dann mit Nüssen und
Mandeln belegen.

Die Ecken schmecken am besten wenn sie in einer fest schliessenden
Dose mehrere Tage bis Wochen aufgehoben wurden.
*
Quelle: Vegetarisch Fit, 1/95 erfasst von Rene Gagnaux
**
Gepostet von Rene Gagnaux
Date: Mon, 05 Dec 1994

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Rezepte

Braun-Marzipan

 

Zutaten:
3 Eiweiss
300 g Mandeln, UNgeschaelt
100 g Zartbitterkuvertüre
200 g Zucker
2 Essl. Rosenwasser
————————-ZUM GARNIEREN————————-
Kandierte Früchte
Puderzucker

Beachten: Das Marzipan ist zum alsbaldigen Verzehr bestimmt (wegen der
Eiweisse).

Mandeln sehr fein reiben, Zartbitterkuvertüre sehr fein reiben (je
feiner, umso feiner … !!).

Eiweiss steif schlagen. Mit geriebenen Mandeln, geriebenen
Kuvertüre, Zucker und Rosenwasser vorsichtig jedoch gründlich
mischen.

Zucker auf die Arbeitfläche streuen, portionsweise ausrollen.
Beliebige Formen ausstechen, nach Belieben mit kandierten Früchte
garnieren.

Auf ein mit Zucker bestreutes Backblech legen und im auf
140 °C vorgewärmten Ofen ca. 30 Minuten backen.

Nach: Karin Iden, Pralinen, Pralinen, Heyne, ISBN 3-453-06332-5

13.11.1993

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Rezepte

Bratzeiten

 

Die richtigen Bratzeiten (ich kenne Köche, die das mittels einem
Druck auf das Fleisch unterscheiden können – der Gelegenheitskoch
kann das leider nicht, daher diese Tabelle)

Bratgut Zustand Zeit
Rindersteak, ca. 2 cm dick, englisch, 8-10 min.
durch 12-15 min.
Rindersteak, ca. 3 cm dick, englisch, 12-15 min.
durch 15-20 min.
Kalbs- und Schweinesteaks, 2 cm dick, durch, 12-15 min.
Tournedos ca. 3 cm dick, englisch, ca. 12 min.
durch ca. 15 min.

Beim Grill ca. 2 Minuten länger bei einseitiger Hitze, bei doppelter
Hitze die Hälfte. Bei fettlosem Braten in einer beschichteten
Kunstoffpfanne ca. 3 min. länger.
**
Erfasst und gepostet von Michael Wenderhold (2:241/240.8)
vom 27.06.1994

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