Rezepte

Zitronen-Dickmilch mit Weingelee

Zitronen-Dickmilch
6 Blatt weiße Gelatine
500 g Dickmilch
3 tb Zitronensaft (evtl. mehr)
2 tb Zucker
1 ct Vanillin

Weingelee
4 Blatt weiße Gelatine
3/8 l Rotwein
4 tb Zucker (evtl. mehr)

Für die Zitronen-Dickmilch die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Dickmilch mit Zitronensaft, Zucker und Vanillin verrühren.
Tropfnasse Gelatine auf kleiner Gasflamme auflösen und mit etwas
Dickmilch verrühren. Dann in die übrige Dickmilch rühren, in
Dessertgläser füllen und im Kühlschrank fest werden lassen. Für das
Weingelee die Gelatine einweichen. Rotwein erhitzen, mit Zucker
abschmecken. Gelatine ausdrücken und im Rotwein auflösen. Etwas
abkühlen lassen, auf die Dickmilch verteilen und im Kühlschrank fest
werden lassen.
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Notizen (*) :

: Quelle: Erdgas Haushaltskalender 1996

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Rezepte

Buttermilchsuppe süss

 

Zutaten:
1 Ltr. Buttermilch
40 g Zucker
25 g Stärkemehl
1 Spur Salz
4 Essl. Rahm

Alle Zutaten mit Schneebesen glatt rühren, unter ständigem Schlagen
mit dem Schneebesen rasch zum Kochen bringen, kurz aufwallen lassen,
mit Rahm verbessern und abschmecken.
*
Quelle: Bayrisches Kochbuch von Maria Hofmann
**
Gepostet von Günter Rademacher
Date: Wed, 21 Jun 1995

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Rezepte

Buttermilchsuppe salzig

 

 

Zutaten:
1 Ltr. Buttermilch
25 g Stärkemehl
4 Scheibe Schwarzbrot; feingeschnitten
1 Essl. Rahm
Salz; nach Belieben
Kümmel; nach Belieben

Buttermilch mit Stärkemehl und Salz gut mit einem Schneebesen
verschlagen, dann unter ständigem rühren zum Kochen bringen. Rahm und
Kümmel dazugeben, nach Belieben über feingeschnittem Schwarzbrot
anrichten.

Es können auch je ein 1/2l Vollmilch und Buttermilch verwendet werden
*
Quelle: Bayrisches Kochbuch von Maria Hoffmann
**
Gepostet von Günter Rademacher
Date: Wed, 21 Jun 1995

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Rezepte

Buttermilchdrink

 

Zutaten:
1 kleine Banane
1 Essl. Honig
300 g Buttermilch kalt
2 Essl. Haselnüsse gehackt
Zimt

Die Banane schälen, das Fruchtfleisch mit der Gabel zerdrücken und mit
dem Honig süßen. Das Bananenmus, die Buttermilch und die Nüsse in ein
hohes Gefäss geben und mit dem Schneidstab pürieren.

Den Drink in hohen Gläsern mit etwas Zimt bestäubt servieren.
*
Quelle: -Trennkost (Falken-Verlag) -ISBN 3 8068 4498 4
-Erfaßt: Arthur Heinzmann

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Rezepte

Buttermilch-Bohnen-Suppe

 

Zutaten:
500 g Stangenbohnen
500 g Kartoffeln
1 Ltr. Buttermilch
60 g Butter
2 Essl. Saure Sahne
Salz
Pfeffer
Petersilie; gehackt
1 Essl. Mehl

Die Bohnen werden kleingeschnitten und mit den gewürfelten Kartoffeln
weichgekocht. Danach gibt man einen Teil der Milch, die Butter und die
saure Sahne dazu. Alles zusammen wird nun erst einmal gut aufgekocht,
ehe man den Rest der Buttermilch hineingiesst. Noch ein wenig köcheln
lassen. Mit Salz, Pfeffer und Petersilie abschmecken. Damit das alles
gelingt, hier noch der „Anti-Gerinnungs-Tip“: Wenn beim Einfüllen der
Restmilch ein Esslöffel Mehl untergerührt wird, kann nichts passieren
bei der „Buttermilch-Bunne-Zupp“.

Tip: Ich rühre immer unter die gesamte Buttermilch einen bis zwei
Esslöffel Mehl und gebe sie dann langsam zu der
Bohnen-Kartoffel-Mischung, es ist bisher immer gut gegangen.
*
Quelle: Das Kochbuch aus Köln erfasst von
Elisabeth Hafeneger
**
Gepostet von Elisabeth Hafeneger
Date: Tue, 18 Apr 1995

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Rezepte

Brotpudding mit Whiskeysauce, Bread Pudding

 

Zutaten:
1 ovale Auflaufform; ca 1 l fassend
Butter ; für die Form
200 g altbackenes Stangenweißbrot
400 ml Milch
2 Eier
150 g Zucker
75 g Sultaninen
1 Teel. echte Bourbon-Vanille
————————-FüR DIE SAUCE————————-
70 g Butter
70 g Zucker
1 Ei
7 Essl. Bourbon-Whiskey

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Auflaufform mit Butter
ausstreichen. Das Brot in kleine Stücke zerrupfen und in eine Schüssel
geben, mit Milch beträufeln und etwa 15 Minuten quellen lassen.

In einer Schüssel Eier mit Zucker dick-cremig schlagen. Sultaninen und
Vanille verrühren.

Die Eiercreme zum Brot geben und alles gründlich verrühren. Die Masse in
die vorbereitete Form umfüllen und darin glattstreichen.

Die Form in einen Bräter stellen. Soviel kochendes Wasser angießen, bis
die Form zur Hälfte darin steht. Den Pudding im Ofen etwa eine Stunde
backen.

Inzwischen für die Sauce die Butter würfeln und in einer Schüssel über
einem warmen Wasserbad schmelzen lassen. Den Zucker und das Ei dazugeben,
alles unter ständigem Rühren dicklich werden lassen. Nach und nach den
Whiskey dazugeben. Die Schüssel vom Wasserbad nehmen und die Sauce
lauwarm abkühlen lassen.

Den Brotpudding frisch gebacken servieren, die Whiskeysauce dazu reichen.

Das Gericht reicht für 6 – 8 Portionen.
*
Quelle: Gepostet von K.-H. Boller

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Rezepte

Brombeer-Apfel-Cobbler

 

Zutaten:
750 g Kochäpfel; geschält, entkernt, in Scheiben
2 Essl. Granulierter Zucker; (1)
4 Essl. Wasser
225 g Brombeeren; gesäubert
——————————TEIG——————————
225 g Vollkornweizenmehl
1 Prise Salz
2 Teel. Backpulver
25 g Margarine
25 g Feiner Zucker; (2)
150 ml Fettarme Milch
; etwas Milch z. Bestreichen

Den Backofen auf 220°C erhitzen und einen Rost in der oberen Hälfte
einschieben. Die Äpfel mit dem Zucker (1) und dem Wasser in einen Topf
geben. Weichdünsten, dann die Brombeeren hineingeben und weitere drei
Minuten dünsten. Das Obst in eine feuerfeste Form mit ca. 1,2 Liter
Inhalt geben. Für den Teig das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz
in eine Schüssel geben und die Margarine einarbeiten, bis eine
feinkrümelige Masse entsteht. Den Zucker (2) und soviel Milch
hineinrühren, dass der Teig glatt wird. (Er sollte nicht zu feucht
sein.) Den Teig auf ein leicht bemehltes Brett legen und 1 cm dick
ausrollen. Mit einem 4 cm breiten, gewellten Ausstecher Kreise
ausstechen. Diese Teigkreise überlappend und den Rand der Form auf
das Obst legen und mit etwas Milch bestreichen. Im Backofen 10-15
Minuten backen, bis der Teig eine goldbraune Färbung bekommt.

Abwandlung: Das Rezept kann auch mit eingemachten Früchten wie
Pflaumen, Stachelbeeren, Himbeeren und Äpfeln oder mit Aprikosen
zubereitet werden.
*
Quelle: gesunde Küche – Vegetarisch Kochen
Verlag: Pawlak – ISBN 3-88199-652-4
erfasst von: Elisabeth Hafeneger

 

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Rezepte

Brandade, Stockfischpüree aus der Provence

 

Zutaten:
500 g Stockfisch, gesalzen
500 ml Milch; Menge anpassen
150 ml Olivenöl
2 Knoblauchzehen
1/2 Zitrone; Schale und Saft
;Schwarzer Pfeffer
Baguettescheiben

Brandade: „brandar“ (Provence), gleichbedeutend mit „remuer“,
umrühren.

Den Stockfisch für mindestens 12 Stunden in kaltem Wasser quellen
lassen, dabei das Wasser mehrmals wechseln.

Abtropfen lassen, mit Milch bedeckt aufsetzen und zugedeckt aufkochen.
Herdplatte ausschalten und Fisch 8 bis 10 Minuten ziehen lassen.
Herausnehmen und Milch beiseitestellen.

Den Fisch mit einer Gabel zerpflücken (Haut und Gräte entfernen)
Mit 1/4 vom Milch und der Hälfte vom Öl, den durchgepreßten
Knoblauch und Zitronenschale pürieren. Nach und nach restliches Öl
und soviel Milch beifügen, bis das Püree die Konsistenz von
Kartoffelpüree hat. Mit Zitronensaft und Pfeffer abschmecken, im
warmen Wasserbad unter Rühren erwärmen.

Zu frisch gerösteten Baguettescheiben servieren.

Zubereitungsvariante: Öl heiß machen (bis rauchend). Den
zerpflückten Fisch zugeben, auf schwachem Feuer rühren, bis man
eine gleichmäßige Paste erhalten hat. Vom Feuer nehmen, Öl und
Milch, alternierend, zugeben, bis man die gewünschte Konsistenz
erhalten hat. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die so zubereitete
Brandade enthält also mehr Öl.
*
Quelle: Erfaßt von Rene Gagnaux

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Rezepte

Brätstrudelsuppe (Österreich, Bayern)

 

Zutaten:
1 Ei; oder doppelte Menge
65 g Mehl
4 Essl. Milch; oder die Hälfte mehr
Backfett
150 g Kalbsbrät; oder gewürztes Hackfleisch vom Kalb, zweimal durch den Fleischwolf gedreht
1 Ltr. Fleischbrühe
Schnittlauch; oder Petersilie

Aus Ei(ern), Mehl und Milch einen Pfannkuchenteig anrühren, in der
Pfanne in heissem Fett dünne Eierkuchen backen. Brät mit etwas
Milch anrühren und auf die Eierkuchen streichen; aufrollen, in 3 bis
4 Zentimeter breite Rollen schneiden. Die Fleischbrühe erhitzen und
abschmecken, über die in einen anderen Topf gelegten Brätstrudel
giessen. Die Brätstrudel bei schwacher Hitze gar ziehen lassen
(nicht zum Kochen bringen). Die Suppe mit gehacktem Schnittlauch oder
Petersilie reichen.
*
Quelle: Roland Gööck, Die bürgerliche rustikale
Küche der Länder Europas. Heyne, 1984
ISBN 3-453-40379-7 Abgetippt: Ulli Fetzer
2:246/1401.62 3.07.94

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