Rezepte

Buttermilch-Kaltschale

 

Zutaten:
1 Ltr. Buttermilch
4 Scheibe Zitrone, unbehandelt; dünn bis Hälfte mehr
2 Essl. Rosinen; gehäufte
————————-ZUM BESTREUEN————————-
Pumpernickel; gerieben
Rohrzucker, braun

In der Buttermilch die Zitronenscheiben und die abgespülten Rosinen
mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.

Zum Servieren mit geriebenem Pumpernickel und Rohrzucker bestreuen.
*
Quelle: ?? erfasst: A. Bendig

Standard
Rezepte

Brotpudding

 

Zutaten:
75 g Vollkornbrot
1/2 Tas. Rotwein
50 g Rosinen
2 Essl. Rum
50 g Butter
50 g Zucker
3 Eier; getrennt
50 g Mandeln
1 Teel. Zimt
1 Zitrone, unbehandelt Schale davon
1 Spur Nelke

Brot mit dem Rotwein anfeuchten und gut durchziehen lassen.

Rosinen mit Rum beträufeln, Butter, Zucker und Eigelb schaumig
schlagen, zusammen mit den Mandeln und den Brotbröseln vermischen.

Zimt, Nelken und abgeriebene Zitronenschale unter die Teigmasse heben,
die Rosinen zufügen.

Zuletzt vorsichtig den Eischnee zugeben.

Die Puddingmasse in eine leicht gefettete Puddingform mit Deckel geben
und im Wasserbad 30 Minuten kochen.

Den Pudding noch heiss servieren, am besten mit Himbeer- oder
Erdbeerpüree.
*
Quelle: Gong 16/1995 bearbeitet am 16.04.95
Rainer Kemmler 2:2452/113.23 @ fidonet
**
Gepostet von Rainer Kemmler
Date: Sun, 16 Apr 1995

Standard
Rezepte

Bohnsopp

 

 

Zutaten:
250 g ungeschwefelte Rosinen
1 Ltr. Weinbrand
125 g brauner Zucker

Die Rosinen 1 Stunde in warmem Wasser einweichen, abtropfen lassen und
in ein passendes Glas füllen. Den Zucker in etwas Weinbrand auflösen
und über die Rosinen giessen. Mit dem übrigen Weinbrand auffüllen. Glas
verschliessen und mindestens! eine Woche ziehen lassen.

„Bohnsopp“ kann man als originellen Digestif geniessen, aber auch als
Zutat für Desserts oder Kuchen verwenden.
*
Source: Leichte Küche Holstein
**
From: J_Meng@lonestar.ruessel.sub.org (Joachim M. Meng)
Date: 16 Apr 1994 22:16:00 +0100

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Rezepte

Ostertaube, Colomba pasquale aus der Lombardei II

500 g Weizenmehl
40 g Hefe
150 g Butter
3 Eier
120 g Zucker
1 pn Salz
60 g Rosinen
60 g Zitronat
60 g Orangeat
Fett; fuers Blech
Mandeln; zum Dekorieren
Hagelzucker; zum Dekorieren
Eigelb; zum Bepilzseln

QUELLE
— Nach:Giuseppina Bassanini
— Da Pina, Borghetto
— in: Mammas Kueche, Emilia
— Romagna und Lombardei
— ISBN 3-426-26808-6, 1994
— Erfasst von Rene Gagnaux

Um die Entstehung dieses traditionellen Osterkuchens ranken sich
zahlreiche Legenden, von denen eine bereits auf die Langobardenzeit
zurueckgeht.

Der gefuerchtete Alboin hatte die Stadt Pavia nach einer langen und
auszehrenden Belagerung endlich zum Aufgeben gezwungen. Als Rache
fuer den hartnaeckigen Widerstand sollte die Stadt dem Erdboden
gleichgemacht und ihre Bewohner einzeln aufgespiesst werden.

Die Pavesen suchten ihr Heil in der Kirche, und tatsaechlich, wie
durch ein Wunder, stuerzte Alboin vom Pferd, das sich wie wild
gebaerdete. Da wurde er so wuetend, dass er seinen furchtbaren Befehl
bekraeftigte und darueber hinaus die zwoelf schoensten Maedchen der
Stadt auf sein Schloss bringen liess. Das schoenste Maedchen der
Stadt machte sich daraufhin auf und fuetterte Alboins Pferd mit einem
Kuchen in Form einer Taube. Das Pferd baeumte sich einmal auf,
schuettelte sich und wurde ganz zahm. Dann trug es den beschaemten
Alboin in die Stadt, der allen Einwohnern das Leben und die Freiheit
schenkte. Pavia machte er zur Hauptstadt des Langobardenreichs.

Seither steht der taubenfoermige Kuchen fuer Frieden und wird deshalb
an Ostern gegessen.

Die Haelfte des Mehls in eine Schuessel haeufen und in der Mitte eine
Vertiefung bilden, in die die zerbroeckelte Hefe und ein wenig
lauwarmes Wasser gegeben wird. Die Zutaten vorsichtig vermengen und
dann an einem geschuetzten Ort eine Stunde gehen lassen.

Wenn der Teig sein Volumen verdoppelt hat, das restliche Mehl
einkneten, ebenso die zerlassene Butter und die Eier, die zuvor in
einer Schuessel verquirlt worden sind. Nun kommen noch Zucker und
Salz dazu. Den Teig kraeftig mit den Haenden durchkneten, bis er sich
trocken von der Schuesselwand loest. Dann mit einem Tuch abdecken und
wieder an einem geschuetzten Ort gehen lassen.

Nach einer knappen Stunde die Rosinen sowie das fein gewuerfelte
Zitronat und Orangeat einarbeiten. Den Teig nun auf ein gefettetes
Backblech setzen und ihn mit etwas bildhauerischem Geschick zu einer
Taube formen. Zwei Rosinen werden an die Stelle der Augen gesetzt.

Ofen auf 200 oC vorheizen.

Die Mandeln kurz mit heissem Wasser ueberbruehen, haeuten und in
glatten Haelften teilen. Mit diesen Mandelhaelften wird der Taube auf
den Fluegeln ein „Federkleid“ gemacht. Nun die Colomba mit Eigelb
bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen.

In den heissen Backofen schieben und in 45 Minuten backen, bis sie
goldbraun ist. (nach zehn Minuten die Temperatur auf 180 oC
reduzieren)

Nach dem gleichen Rezept wird auch der beruehmte Panetonne, der
Mailaender Weihnachtskuchen, zubereitet. Allerdings benoetigt man zum
Backen eine spezielle Form, damit er seine typische Form erhaelt.
Autor : Rene Gagnaux

Datum : 10.05.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: Rene Gagnaux

: EMail: Rene_Gagnaux@C-B.maus.de

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Rezepte

Ostertaube, Colomba pasquale aus der Lombardei I

500 g Weizenmehl
40 g Hefe
150 g Butter
3 Eier
120 g Zucker
1 pn Salz
60 g Rosinen
60 g Zitronat
60 g Orangeat
Fett; fuers Blech
Mandeln; zum Dekorieren
Hagelzucker; zum Dekorieren
Eigelb; zum Bepilzseln

QUELLE
— Nach:Giuseppina Bassanini
— Da Pina, Borghetto
— Erfasst von Rene Gagnaux

Um die Entstehung dieses traditionellen Osterkuchens ranken sich
zahlreiche Legenden, von denen eine bereits auf die Langobardenzeit
zurueckgeht.

Der gefuerchtete Alboin hatte die Stadt Pavia nach einer langen und
auszehrenden Belagerung endlich zum Aufgeben gezwungen. Als Rache
fuer den hartnaeckigen Widerstand sollte die Stadt dem Erdboden
gleichgemacht und ihre Bewohner einzeln aufgespiesst werden.

Die Pavesen suchten ihr Heil in der Kirche, und tatsaechlich, wie
durch ein Wunder, stuerzte Alboin vom Pferd, das sich wie wild
gebaerdete. Da wurde er so wuetend, dass er seinen furchtbaren Befehl
bekraeftigte und darueber hinaus die zwoelf schoensten Maedchen der
Stadt auf sein Schloss bringen liess. Das schoenste Maedchen der
Stadt machte sich daraufhin auf und fuetterte Alboins Pferd mit einem
Kuchen in Form einer Taube. Das Pferd baeumte sich einmal auf,
schuettelte sich und wurde ganz zahm. Dann trug es den beschaemten
Alboin in die Stadt, der allen Einwohnern das Leben und die Freiheit
schenkte. Pavia machte er zur Hauptstadt des Langobardenreichs.

Seither steht der taubenfoermige Kuchen fuer Frieden und wird deshalb
an Ostern gegessen.

Die Haelfte des Mehls in eine Schuessel haeufen und in der Mitte eine
Vertiefung bilden, in die die zerbroeckelte Hefe und ein wenig
lauwarmes Wasser gegeben wird. Die Zutaten vorsichtig vermengen und
dann an einem geschuetzten Ort eine Stunde gehen lassen.

Wenn der Teig sein Volumen verdoppelt hat, das restliche Mehl
einkneten, ebenso die zerlassene Butter und die Eier, die zuvor in
einer Schuessel verquirlt worden sind. Nun kommen noch Zucker und
Salz dazu. Den Teig kraeftig mit den Haenden durchkneten, bis er sich
trocken von der Schuesselwand loest. Dann mit einem Tuch abdecken und
wieder an einem geschuetzten Ort gehen lassen.

Nach einer knappen Stunde die Rosinen sowie das fein gewuerfelte
Zitronat und Orangeat einarbeiten. Den Teig nun auf ein gefettetes
Backblech setzen und ihn mit etwas bildhauerischem Geschick zu einer
Taube formen. Zwei Rosinen werden an die Stelle der Augen gesetzt.

Ofen auf 200 oC vorheizen.

Die Mandeln kurz mit heissem Wasser ueberbruehen, haeuten und in
glatten Haelften teilen. Mit diesen Mandelhaelften wird der Taube auf
den Fluegeln ein „Federkleid“ gemacht. Nun die Colomba mit Eigelb
bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen.

In den heissen Backofen schieben und in 45 Minuten backen, bis sie
goldbraun ist. (nach zehn Minuten die Temperatur auf 180 oC
reduzieren)

Nach dem gleichen Rezept wird auch der beruehmte Panetonne, der
Mailaender Weihnachtskuchen, zubereitet. Allerdings benoetigt man zum
Backen eine spezielle Form, damit er seine typische Form erhaelt.
Autor : Rene

Standard
Rezepte

Ostertaube, Colomba pasquale aus der Lombardei

  500 g  Weizenmehl
     40 g  Hefe
    150 g  Butter
      3    Eier
    120 g  Zucker
      1    Spur Salz
     60 g  Rosinen
     60 g  Zitronat
     60 g  Orangeat
           Fett; fuers Blech
           Mandeln; zum Dekorieren
           Hagelzucker; zum Dekorieren
           Eigelb; zum Bepilzseln


    Um die Entstehung dieses traditionellen Osterkuchens ranken sich
  zahlreiche Legenden, von denen eine bereits auf die Langobardenzeit
  zurueckgeht.

    Der gefuerchtete Alboin hatte die Stadt Pavia nach einer langen und
  auszehrenden Belagerung endlich zum Aufgeben gezwungen. Als Rache
  fuer den hartnaeckigen Widerstand sollte die Stadt dem Erdboden
  gleichgemacht und ihre Bewohner einzeln aufgespiesst werden.

    Die Pavesen suchten ihr Heil in der Kirche, und tatsaechlich, wie
  durch ein Wunder, stuerzte Alboin vom Pferd, das sich wie wild
  gebaerdete. Da wurde er so wuetend, dass er seinen furchtbaren Befehl
  bekraeftigte und darueber hinaus die zwoelf schoensten Maedchen der
  Stadt auf sein Schloss bringen liess. Das schoenste Maedchen der
  Stadt machte sich daraufhin auf und fuetterte Alboins Pferd mit einem
  Kuchen in Form einer Taube. Das Pferd baeumte sich einmal auf,
  schuettelte sich und wurde ganz zahm. Dann trug es den beschaemten
  Alboin in die Stadt, der allen Einwohnern das Leben und die Freiheit
  schenkte. Pavia machte er zur Hauptstadt des Langobardenreichs.

    Seither steht der taubenfoermige Kuchen fuer Frieden und wird deshalb
  an Ostern gegessen.

    Die Haelfte des Mehls in eine Schuessel haeufen und in der Mitte eine
  Vertiefung bilden, in die die zerbroeckelte Hefe und ein wenig
  lauwarmes Wasser gegeben wird. Die Zutaten vorsichtig vermengen und
  dann an einem geschuetzten Ort eine Stunde gehen lassen.

    Wenn der Teig sein Volumen verdoppelt hat, das restliche Mehl
  einkneten, ebenso die zerlassene Butter und die Eier, die zuvor in
  einer Schuessel verquirlt worden sind. Nun kommen noch Zucker und
  Salz dazu. Den Teig kraeftig mit den Haenden durchkneten, bis er sich
  trocken von der Schuesselwand loest. Dann mit einem Tuch abdecken und
  wieder an einem geschuetzten Ort gehen lassen.

    Nach einer knappen Stunde die Rosinen sowie das fein gewuerfelte
  Zitronat und Orangeat einarbeiten. Den Teig nun auf ein gefettetes
  Backblech setzen und ihn mit etwas bildhauerischem Geschick zu einer
  Taube formen. Zwei Rosinen werden an die Stelle der Augen gesetzt.

    Ofen auf 200 oC vorheizen.

    Die Mandeln kurz mit heissem Wasser ueberbruehen, haeuten und in
  glatten Haelften teilen. Mit diesen Mandelhaelften wird der Taube auf
  den Fluegeln ein "Federkleid" gemacht. Nun die Colomba mit Eigelb
  bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen.

    In den heissen Backofen schieben und in 45 Minuten backen, bis sie
  goldbraun ist. (nach zehn Minuten die Temperatur auf 180 oC
  reduzieren)

    Nach dem gleichen Rezept wird auch der beruehmte Panetonne, der
  Mailaender Weihnachtskuchen, zubereitet. Allerdings benoetigt man zum
  Backen eine spezielle Form, damit er seine typische Form erhaelt.

  *  Quelle: Nach:Giuseppina Bassanini Da Pina, Borghetto
  in: Mammas Kueche, Emilia Romagna und Lombardei
  Isbn 3-426-26808-6, 1994 Erfasst von Rene Gagnaux

  Erfasser: Rene

  Datum: 02.10.1995
Standard
Rezepte

Walnussbrot mit Kaese und Rosinen I

fuer ca. 750-800 g
175 g Walnusskerne
175 g Pecorino (italienischer
– Schafskaese)
75 g Rosinen
1 ts Gewuerznelken
1/8 l Rotwein
100 ml Olivenoel
Salz
Pfeffer
1 Wuerfel frische Hefe
175 ml warmen Wasser
500 g Mehl
100 ml Olivenoel
Walnusskerne zerdruecken, Pecorino (italienischer Schafskaese) reiben,
Rosinen kleinschneiden. Gewuerznelken im Moerser zerstossen.

Die vorbereiteten Zutaten mit Rotwein, Olivenoel, Salz und Pfeffer
ueber Nacht in einer Schuessel durchziehen lassen.

Am naechsten Tag Hefe in warmen Wasser aufloesen. Mit Mehl und
Olivenoel verkneten. An einem warmen Ort 30 Minuten ziehen lassen.
Dann mit den eingeweichten Zutaten vom Vortag vermengen und gut
durchkneten. Daraus einen Brotlaib formen. Auf der Oberseite
ein Kreuz einschneiden. Auf der 2. Einschubleiste von unten im
vorgeheizten Backofen bei 200Grad (Gas 3: Umluft 45 Minuten bei 200 Grad)
45 Minuten backen, die letzten 15 Minuten mit einer Alufolie abdecken.
Das Brot lauwarm mit Rotwein servieren.

** Gepostet von: Mario Reinartz

Erfasser: Mario

Datum: 26.02.1996

Standard
Rezepte

Mincemeat (fuer suesse Zubereitungen)

Var. 1, Klassisch, Gekocht
750 g Aepfel
— geschaelt u. gehackt
500 g Rosinen
500 g Sultaninen
250 g Johannisbeeren
250 g Orangeat; gehackt
500 g Brauner Zucker
500 g Roher Talg; fein gehackt
50 g Mandeln; gehackt
2 Zitronen; Saft und Schale
1/4 Tas. Brandy; Whisky oder Rum

Var. 2, Klassisch, ungekocht
1 kg Kochaepfeln
— geschaelt und gehackt
500 g Sultaninen
500 g Korinthen
500 g Rosinen
500 g Talg; fein gehackt
500 g Brauner Zucker
225 g Gemischten Zitrusschalen
— gehackt
225 g Mandeln; gehackt
2 Zitronen; Saft und
— abgeriebene Schale
150 ml Brandy
1 ts Mixed spices; (*)
1 ts Ingwer; gemahlen
1 ts Zimt; gemahlen
1/2 ts Muskatnuss; gemahlen

Var. 3, Mit Gruenen Tomaten
6 Gruene Tomaten; gehackt
6 Kochaepfeln; gehackt
1 Tas. Korinthen
1 Tas. Rosinen
3 ts Zimt; gemahlen
1 ts Nelken; gemahlen
1/2 ts Allspice; Nelkenpfeffer (**)
1/2 ts Ingwer; gemahlen
1/4 Tas. Essig
1 tb Geriebene Orangenschale
1/2 Tas. Orangensaft; ungesuesst
Mincemeat: Laut 1. Bedeutung im Woerterbuch: Hackfleisch. Es ist aber
eine sehr beliebte Falle der englischen Sprache. Mincemeat hat auch
eine zweite Bedeutung, und zwar suesse Pastetenfuellung aus Obst,
Rosinen, Gewuerzen, Fett, usw. …“.

Zur Variante 1: Aepfel, Rosinen, Sultaninen, Johannisbeeren und
Orangeat mischen und hacken. Zucker, Talg, Mandeln, Zitronensaft und
Schale hinzufuegen und gut mischen. Schuessel mit einem Tuch abdecken
und 2 bis 3 Tage stehen lassen. Taeglich mehrmals umruehren. Dann den
Alkohol zufuegen und in dichtschliessende Glaeser fuellen.

Zur Variante 2:

Alle Zutaten in einem Topf geben, gut mischen, abdecken und fuer 1
oder 2 Tage stehen lassen. Gut durchmischen und in Glaeser fuellen,
Glaeser wie bei Marmelade mit Wachs und Cellophan abdecken.

Vor dem Gebrauch mindestens drei Monaten ‚reifen‘ lassen. Soll ein
Jahr haltbar sein.

Zur Variante 3 (fuer Diabetiker geeignet):

Alle Zutaten in einem schweren Gusstopf mischen, aufkochen, koecheln
lassen bis genuegend dick. In Glaeser fuellen (laesst sich auch
tieffrieren).

Quellen:

Variante 1: gepostet von Dominik K. Jakob, 28.11.1995, de.rec.mampf

Variante 2: Jackie Burrow, Home preserves, 1979, ISBN 0 904230 81 3

Variante 3: Cookies Naturally by Shirley Hartung, Kitchener, Ontario
1989

(*) Mixed spice: classic mixture generally containing caraway,
allspice, coriander, cumin, nutmeg & ginger, although cinnamon &
other spices can be added. It is used with fruit & in cakes. (In
America ‚Pumpkin Pie Spice‘ is very similar).

(**) allspice: The dried, unripe berry of a small tree. It is
available ground or in seed form, & used in a variety of dishes such
as pickles, casseroles, cakes & puddings. Also known as Jamaica
Pepper. Deutsch: Nelkenpfeffer oder Piment.

* Quelle: Erfasst von Rene Gagnaux

Erfasser: Rene

Datum: 30.01.1996

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Rezepte

Apfelkuchen mit Rahmguß

100 Gramm Rosinen 5 Essl. Rum 1 Unbehandelte Zitrone 5-6 Äpfel, z.B. Cox Orange, Boskop, Jamba 125 Gramm Butter 3 Essl. Honig 3 Eier 135 Gramm Vollkornweizenmehl 3 Teel. Weinstein-Backpulver 1 Messersp. Meersalz 1 Essl. Vollkornpaniermehl 50 Gramm Pinienkerne =============================== GUSS =============================== 2 Eier 1 1/2 Essl. Vollrohrzucker 400 ml Creme fraiche 1 Messersp. Zimt 1 Messersp. Nelken

Die Rosinen über Nacht in Rum einlegen. Die Zitronenschale abreiben. Die Äpfel schälen, halbieren, einschneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Butter und Honig schaumig rühren und die Eier nach und nach zugeben. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und mit Salz und Zitronenschale unterrühren. Die Hälfte der Rumrosinen zufügen. Evt. überschüssigen Rum mit in den Teig geben. Eine Springform fetten, mit Vollkornpaniermehl ausstreuen. Den Teig einfüllen. Die Apfelscheiben darauf verteilen. Die Pinienkerne und die restlichen Rosinen darüber streuen. Guss: Eier und Zucker schaumig rühren. Creme fraiche zufügen. Mit Zimt und Nelken abschmecken und die Mischung über den Kuchen gießen. Im vorgeheizten Backofen bei 180- 190 Grad ca. 50 min backen. Wer möchte, kann noch mit Puderzucker bestäuben. Zubereitungszeit: Ca. 90 min/Rosinen über Nacht einweichen/inkl. Backzeit 50 min Nährwerte pro Portion ca.: 1552kJ/371kcal, 7 g E, 24 g F, 27 g KH, 3 g Ba, 154 mg Chol 1 Springform/ 24 mm Durchmesser/
Eve 3/2002

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Rezepte

Rosinenflammeri mit Rhabarber-Kompott

Zutaten:
100 g Rosinen
4 cl Portwein
2 Scheib. Gelatine weiss
40 g Speisestärke
2 Eigelb
100 g Zucker
500 ml Milch
1 Vanilleschote
FÜR DAS KOMPOTT
750 g Rhabarber
4 El. Honig
2 El. Wasser
4 cl Portwein
Vorbereitungszeit ca. 40 Minuten
Für 4 Personen
Zubereitung:
Rosinen waschen und im Portwein marinieren. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Speisestärke, Eigelb und Zucker mit etwas Milch glattrühren. Vanilleschote aufschneiden aus auskratzen, Schote und Mark mit der restlichen Milch zum Kochen bringen. Speisestärke einrühren, aufkochen und dabei ständig rühren. Flammeri in eine kalt ausgespülte Form (ca. 3/4 l Inhalt bei 4 servings) giessen, im Kühlschrank erstarren lassen. Unterdessen den Rhabarber putzen, in Stücke schneiden. Mit Honig und Wasser in einem breiten Topf 3 Minuten dünsten. Portwein einrühren, das Kompott abkühlen lassen. Flammeri stürzen und mit dem Kompott anrichten.
Das Rezept wurde per eMail von einem Anwender „Mein Kochbuch“

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