Rezepte

Oster-Schokoladenkuchen I

Margarine für die Form
Semmelbrösel für die Form
200 g Butter
75 g Zucker
3 Eigelb
2 Milch
2 cl Cognac
100 g Schokolade, halbbitter
40 g Kakao
100 g Mandeln, gemahlen
3 Eiweiß
200 g Mehl
2 ts Backpulver; etwas weniger
250 g Puderzucker
1 Zitronensaft
Zuckereier zum Garnieren

Eine Kranzkuchenform mit Margarine ausstreichen und mit Semmelbröseln
ausstreuen. Den Backofen auf 200 Grad C vorheizen. Die Butter mit der
Hälfte des Zuckers schaumig rühren, nacheinander das Eigelb zugeben. Die=

Milch sowie den Cognac unterrühren. Die Schokolade grob reiben und mit dem=

Kakao und den Mandeln unter den Teig mischen. Das Eiweiß zu steifem Schnee=

schlagen, dabei den restlichen Zucker einrieseln lassen. Den Eischnee
bergartig auf den Teig geben und mit einem Rührlöffel unterziehen. Das
Mehl sieben und mit dem Backpulver vermischen. Mit den Händen unter den
Teig heben, nicht rühren. Den Teig in die Kranzform einfüllen und
glattstreichen. Auf der zweiten Schiebeleiste von unten 50 – 60 Minuten
backen. Den Kuchen auf ein Kuchengitter stürzen und abkühlen lassen. F=
ür
die Glasur den Puderzucker sieben und mit dem Zitronensaft verrühren. Den
Kuchen damit überziehen. Mit kleinen Ostereiern aus Zucker besetzen.

Notizen (**) :

: Gepostet von: Hans Pelke

: EMail: Hans_Pelke@OS.maus.de

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Rezepte

Nougat-Marzipan-Eier

Für 30 Stück
200 g Nougatmasse
200 g Marzipanrohmasse
100 g Puderzucker
1 tb Mandel-Likör
25 g gemahlene Pistazien

Außerdem
200 g Puderzucker
1 Eiweiß
rote, gelbe, grüne
-Speisefarbe
Zuckerblümchen und -streusel

1. Von der Nougatmasse mit einem Teelöffel ca. 30 Stücke abstechen und
kleine Eier formen. Kalt stellen, bis die Masse fest ist.
2. Marzipanrohmasse, Puderzucker, Likör und Pistazien verkneten. Eine Rolle
(ca. 3 cm /O) formen, in 30 Stücke schneiden.
3. Scheiben etwas flach drücken, jeweils ein Nougatei hineingeben, Seiten
überklappen und ein Ei formen. Eine Stunde kalt stellen.
4. Puderzucker und Eiweiß verrühren, dritteln. Jeweils rosa, hellgelb und
-grün einfärben, dabei eventuell etwas Wasser zufügen, damit alles
spritzfähig ist. Nougat-Marzipan-Eier damit überziehen und bespritzen. Mit
Zuckerblümchen und -streuseln verzieren. Fest werden lassen.

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Rezepte

Neapolitanischer Osterkuchen

Teig
225 g Mehl
100 g Zucker
100 g Butter, zerlassen
3 Eigelb
1 Ei
1 tb geriebene Zitronenschale
1 ds Salz

Füllung
450 g frischer Ricotta-Käse
150 g Zucker
3 Eier, getrennt
2 Prisen Zimt
6 tb Orangeat
Saft einer Zitrone
geriebene Schale einer
-unbeh. Zitrone
5 tb Rum
450 ml Milch
100 g sehr dünne Nudeln, wie
-Vermicelli,
Fedelini oder Tagliatelle
1 ds Salz
Hagelzucker zum Bestreuen

1. Mehl auf eine Arbeitsplatte oder in eine große Schüssel sieben. Zucker
darüberstreuen und in die Mitte eine Vertiefung hineindrücken. Butter
hineingeben. Eigelb und ganzes Ei verquirlen und ebenfalls in die Mulde
geben, das Ganze nach und nach vermischen. Geriebene Zitronen- oder
Orangenschale und Salz hinzufügen und alles mit der Hand zu einem weichen
geschmeidigen Teig kneten. Teig zu einer Kugel formen, in eine Folie wickeln
und mindesten 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
2. Backofen auf 200° vorheizen.
3. Für die Füllung Ricotta in einer großen Schüssel cremig rühren. 110 g
Zucker hinzufügen und die Eigelb nacheinander einrühren. Eine Prise Zimt,
Orangeat, Zitronensaft, geriebene Zitronenschale und Rum Hinzufügen. In einer
anderen Schüssel zwei Eiweiß mit 20 g Zucker zu Steifem Schnee schlagen und
unterheben.
4. Milch in einem kleinen Topf zu kochen bringen und Nudeln zusammen mit
einer Prise Zimt, einer Messerspitze Salz und 20 g Zucker köcheln, bis die
ganze Milch aufgenommen ist. Abkühlen lassen. Zum Schluß Nudeln unter die
Ricotta-Masse rühren.
5. Arbeitsplatte mit Mehl bestäuben und zwei Drittel des Teigs kreisförmig
ausrollen. Die Teigscheiben muß so groß sein, daß sie den Boden und den Rand
einer Backform von 26 cm Durchmesser bedeckt. Backform mit Butter
ausstreichen, Teig hineinlegen und am Boden und an den Wänden gut
festdrücken. Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen. Ricotta-Masse
hineinfüllen. Arbeitsplatte erneut mit Mehl bestäuben und restlichen Teig
ausrollen. Teig in lange, schmale Streifen schneiden und diese gitterförmig
auf den Kuchen legen. Oberseite des Kuchens mit dem dritten, leicht
verquirlten Eiweiß bestreichen.
6. Hitze des Backofen auf 190° herunterschalten und Kuchen eine Stunde
backen, bis die Oberseite goldbraun ist. Kuchen abkühlen lassen, mit
Hagelzucker bestreuen und servieren.
Tip: Kenner behaupten, daß Pastiera am besten schmeckt, wenn man den Kuchen
einen Tag nach der Zubereitung ißt. Also über Nacht im Kühlschrank
aufbewahren.
Notizen (*) :

: Aus dem Stern 46 / 92

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Rezepte

Mohnnudeln aus dem Stift Geras

1/2 l : Wasser
500 g Erdaepfel; geschaelt,
– Viertel
1/4 ts : Salz
400 g Mehl, griffig
150 g Margarine
300 g Mohn; gerieben
80 g Staubzucker; zum Bestreuen
H NACHLESE 3/94
– notiert: M.Peschl

Erdaepfel in Salzwasser 10 min kochen. Mehl zugeben, mit dem
Kochloeffelstiel drei Loecher stechen und weitere 10 min auf kleiner
Flamme kochen lassen. Nicht umruehren! Nun den Rest des Wassers abseihen,
Masse auf ein Brett geben und zu einem Teig kneten. Daraus Nudeln (4cm
lang, 1cm dick) formen. Margarine zerlassen, Mohn einruehren und die
Nudeln darin schwenken. Mit Staubzucker bestreut servieren.
Notizen (**) :

: Gepostet von Michaela Peschl

Autor : Michaela

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Rezepte

Mandel-Nuss-Entchen

Moegen Kinder gern

Dekorativ

Gut zum Mitnehmen

Fuer den Teig:
1 pk Trockenhefe
150 ml lauwarmes Wasser oder Milch
500 g Dinkel-Vollkornmehl
100 ml suesse Sahne
75 g weiche Butter/Magarine
50 g Honig
1 pn Salz

Fuer die Fuellung:
75 g Hasalnusskerne
75 g Mandeln
75 ml Wasser
50 g Honig
1 Eiweiss zum Bestreichen
1 Eigelb
1 tb Wasser
Rosinen zum verzieren
Pro Person ca. : 265 kcal

Pro Person ca. : 1110 kJoule

Eiweiss : 7 Gramm

Fett : 13 Gramm

Kohlenhydrate : 27 Gramm

Dauert ca. : 2 Stunden

Teig:

Die Hefe in dem lauwarmen Wasser aufloesen und etwa 10 Minuten quellen
lassen. Anschliessend die Hefe mit dem Mehl, der Sahne, dem Fett, dem Honig
und dem Salz zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem
warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen.

Fuellung:

Inzwischen fuer die Fuellung die Nuesse und die Mandeln fein hacken. Das Wasser
und den Honig in einem Topf zu einem dicken Sirup kochen. Die gehackten
Nuesse und Mandeln unterruehren und die Masse erkalten lassen.
Zwischenzeitlich das Eiweiss steif schlagen und unter die Nussmasse heben. Den
Hefeteig auf einer bemehlten Flaeche noch einmal durchkneten und anschliessend
0,5 cm dick ausrollen. Danach Plaetzchen ausstechen: Fuer jedes Entchen ( fuer
den Entenbauch ) je zwei Plaetzchen von 6-7cm Durchmesser (wobei die Fluegel
noch geformt werden muessen), fuer den Entenkopf je ein Plaetzchen mit einem
Durchmesser von 5cm und jeweils ein kleines, ovales Plaetzchen fuer den
Schnabel ausstechen beziehungsweise formen.

Nun ein Entenkopfplaetzchen an ein Entenbauchplaetzchen druecken, letzteres mit
Wasser bestreichen und in die Mitte einen Essloeffel Nussfuellung setzen.
Das
zweite Plaetzchen daraufsetzen und an den Teigraendern gut andruecken. Die
Entchen fertig zusammensetzen, Ei und Wasser vermischen und die Entchen
damit bestreichen. Eine Rosine als Auge eindruecken. Die Entchen nochmals 20
Minuten gehen lassen und bei 220 Grad etwa 12 Minuten backen.

Quelle: Vegetarisch fit 3/97 Erfasst von Nadja Kramer
Autor : Nadja

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Rezepte

Leipziger Osterfladen I

Teig
250 g Mehl, (Typ 405)
1 pn Salz
1 Ei
75 g Zucker
1 Paecklein Vanillezucker
125 g Butter

Fuellung
100 g Korinthen
50 g abgezogene Mandeln
4 Eigelb
100 g Zucker
50 g zerlassene Butter
1 abgeriebene Zitronenschale
2 tb Arrak
1/8 l Sahne
500 g Sahnequark

Zum Betraeufeln
1 Eigelb
2 tb Zucker

Quelle
— „Was die Grossmutter
— noch wusste…“
— mit Kathrin Rueegg und
— Werner O. Feisst
— Erfasst von Uwe Mueller
Das Mehl mit dem Salz auf die Arbeitsflaeche sieben. In die Mitte eine Mulde
druecken und das Ei, den Zucker und den Vanillezucker hineingeben. Die
Butter in Floeckchen auf den Mehlrand schneiden. Alles mit einem Messer
kruemelig hacken, dann mit kuehlen Haenden zu einem glatten Teig kneten. Den
Teig in Alufolie wickeln und eine Stunde im Kuehlschrank ruhen lassen.

Die Korinthen waschen und auf Kuechenkrepp trocknen. Die Mandeln durch die
Mandelmuehle drehen.

Das Eigelb mit dem Zucker schaumig ruehren, die zerlassene Butter, die
Zitronenschale, den Arrak und die Sahne hinzufuegen. Die Korinthen, die
Mandeln und den Sahnequark in die Schaummasse einarbeiten. .ns

Arbeitsflaeche mit Mehl bestaeuben und den Muerbeteig darauf ausrollen. Die
Form mit der Teigplatte auslegen, dabei einen Rand formen. Die Quarkmasse
einfuellen, die Oberflaeche glattstreichen. Das Eigelb verquirlen und ueber
die Quarkfuellung traeufeln.

Den Kuchen auf der mittleren Schiene etwa 1 Stunde backen. Den Osterfladen
noch heiss mit Zucker bestreuen, etwas abkuehlen lassen, dann aus der Form
nehmen und auf einem Kuchengitter erkalten lassen.

(v.d.Recke/Wolter: Unser Backbuch Nr. 1, Graefe-Unzer-Verlag)
Autor : Uwe

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Rezepte

Lammkrone

1 Lammkrone,
beim Metzger vorbestellen,
(Lammkoteletts am Stueck)
;Salz
;Pfeffer
2 sl Toastbrot ohne Rinde
1/4 l Milch
1 tb Butter
1/2 Zwiebel
1/2 bn Petersilie
1/2 bn Schnittlauch
1 Knoblauchzehe
1/2 ts Rosmarin
1/2 ts Thymian
;Muskat
1 Ei
100 g Bratwurstbraet

Quelle
— „Was die Grossmutter
— noch wusste…“
— mit Kathrin Rueegg und
— Werner O. Feisst
— Erfasst von Uwe Mueller
Das Fleisch wuerzen, zu einer Krone zusammenbinden. Auf ein geoeltes
Bratblech legen. Das Brot mit der Milch betraeufeln. Stehen lassen, mit
einer Gabel fein zerdruecken. Die Butter zergehen lassen, feingehackte
Zwiebel, Petersilie, Schnittlauch, Knoblauch, Rosmarin, Thymian, Salz und
Pfeffer hineingeben. Zum Schluss das ausgedrueckte Brot. Alles gut
durchdaempfen. Etwas abkuehlen lassen. Das Ei und das Bratwurstbraet
untermengen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Diese Mischung in
die Krone fuellen und diese im auf 220 Grad vorgeheizten Backofen fuer ca.
30 Minuten backen.

(Feisst/Rueegg +Agenda«, Mueller-Rueschlikon-Verlags AG)
Autor : Uwe

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Rezepte

Lachs-Eier

Für 4 Portionen
4 hartgekochte Eier (evtl.
-mehr)

Füllung
1 ts Butter oder Margarine
1 tb gehackte Petersilie
4 sm Champignons (evtl. mehr)
2 tb Sahne (evtl. mehr)
1/4 ts Salz
Pfeffer
50 g geräucherter Lachs (evtl.
-mehr)
150 ml Sahne
4 tb ger. Parmesan.

Eier pellen, halbieren, Eigelb herauslesen, mit einer Gabel zerdrücken.
Vorbereitete Champignons sehr fein hacken, mit Petersilie und Fett auf
2 oder Automatik-Kochstelle 4 – 5 andünsten, abkühlen lassen, mit den
Eigelben gut vermischen, Sahne unterrühren, mit Salz und Pfeffer
würzen. Lachs in feine Streifen schneiden, unter die Füllung mischen,
die leeren Eihälften damit füllen, in eine flache Gratinform setzen.
Sahne auf 3 oder Automatik-Kochstelle 12 im offenen Topf um 1/3
einkochen, Parmesan darunterrühren, über die Eier gießen, gratinieren.
Schaltung:
225 – 250°, obere Schiebeleiste
200 – 225°, Umluftbackofen
ca. 10 Minuten
Tip: Die gefüllten Eier können ohne Sauce im Kühlschrank einige
Stunden aufbewahrt werden, erst vor dem Servieren mit Sauce
übergießen, gratinieren.
Notizen (*) :

: Quelle: Köstlichkeiten für das ganze Jahr 1996

: Rezeptkalender der Stadtwerke Bochum

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Rezepte

Käse-Frucht-Salat

250 g Schnittkäse
(Edamer, Emmentaler,
-Tilsiter)
50 g Edelpilzkäse
400 g Früchte, verschiedene
(blaue Trauben halbiert und
-entkernt,
Äpfel, Birnen,
-Mandarinenspalt
entsteinte Kirschen,
-Melonenkugeln, Kiwis)
1 Cognac
4 Sherry fino
1 Zitrone, Saft von
1 Pr. Salz
1 Pr. Zucker
50 g Krabben

Käse in schmale Streifen schneiden, Edelpilzkäse zerbröckeln. Vorbereitetes Obst in eine Schüssel geben,
Cognac
und Sherry darüberträufeln und 30 Min. marinieren. Zitronensaft mit Salz und Zucker verrühren. Nach der
Marinierzeit Käse und Obst in eine Schale füllen. Obstmarinade mit Zitronensaft vermischen und über den
Salat
gießen. Zum Schluß mit Krabben dekorieren. Als Variante kann man auch Zitronensaft mit 3 EL Joghurt
vermengen
und den Salat damit anmachen.
Notizen (*) :

: Quelle: Rezeptkalender:

: Köstliches fürs ganze Jahr 1998

: Verlag- und Wirtschaftsgesellschaft der Elektrizitätswerke

Notizen (*1) :

: Erfasst und aufbereitet von Lothar Schäfer

: Lothar.Schaefer@ruhr-uni-bochum.de

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Rezepte

Krautfleckerln zur Fastenzeit I

100 g Zwiebeln; fein geschnitten
50 g Butter
20 g Zucker
1 sm Krautkopf; wuerfelig
– geschnitten
: Salz, Pfeffer
Kuemmel, Majoran; nach
– Geschmack
350 g Fleckerlnudeln

NACHLESE 3/94
– notiert: M.Peschl

Zwiebeln in Butter anroesten und mit Zucker braeunen. Kraut zugeben,
mit etwas Wasser aufgiessen und duensten lassen. Fleckerln kernig
kochen und mit dem geduensteten Kraut vermengen.

INFO:
Bis vor wenigen Jahrzehnten waren im katholischen Kirchenjahr 148
Fasttage vorgeschrieben, die fuer den privaten Haushalt und auch fuer
die Gastronomie verpflichtend waren. Ausnahmen gab es fuer Kinder,
werdende Muetter, Kranke und Alte. Wer die Fastenvorschriften nicht
einhalten wollte, musste im Restaurant seine Mahlzeit in einem
Extrazimmer einnehmen.
Vor allem verboten waren Fleisch von warmbluetigen Tieren und alles,
was daraus gemacht war. Daher war natuerlich auch die Rindssuppe, der
Oesterreicher liebste Vorspeise, verboten. Findige Koeche sorgten fuer
Ersatz. Schon im Kochbuch des Salzburger Hofkoches Conrad Hagger
stehen
136 Rezepte fuer Fastensuppen.
Der Heringsschmaus war einmal als letztes gemeinsames Essen zur
Einstimmung auf die Fastenzeit gedacht. Die hochherrschaftlichen
Koeche, die Beislwirte und auch die Patres in den Klosterkuechen
verwendeten ihre ganze Phantasie auf die Zubereitung schmackhafter
Gerichte, deren Zusammensetzung irgendiwe mit den Verboten vereinbar
war, und dazu zaehlten natuerlich auch die Mehlspeisen. Unter
Mehlspeisen wurden alle Gerichte eingereiht, die aus Mehl gemacht
wurden, wie z.B. Krautfleckerln. Diese sind auch schon literarisch
verewigt: Friedrich Torbergs Tante Jolesch lueftete auf dem
Sterbebett das Geheimnis ihrer monarchiebekannten Krautfleckerln:
„Weil ich nie genug gemacht hab‘ …“
Autor : Sabine Becker

Datum : 11.07.1998

Notizen (**) :

: Gepostet von: Sabine Becker

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